Schon immer waren die Menschen und Lebewesen auf der Erde bestrebt, an Orten zu sieden, die ihnen guttaten. So trieben z. B. Menschen, die ein Haus bauen wollten noch im letzten Jahrhundert Schafe auf ein Grundstück, um herauszufinden, an welcher Grundstücksstelle sich ein Haus positiv auf die Bewohner auswirkt. Es wurde das Haus grundsätzlich nur dort errichtet, wo sich die Schafe niederließen, sich also wohlfühlten. Oder es wurden Wünschelrutengänger engagiert. Auch das aus Asien stammende Feng Shui stammt aus dieser Richtung. 

Wer hat nicht schon einmal davon gehört, dass Menschen nicht schlafen konnten oder krank wurden, weil ihr Bett auf einer pathogenen Wasserader stand oder Meridianabstrahlungen ausgesetzt war.  Meridiane sind das Nervengepflecht der Erde. Sie wirken sich störend und schwächend auf uns Menschen aus, wenn sie verletzt werden.

Orte, Gebäude und Gegenstände speichern Erfahrungen und Erinnerungen. Wie die Quantenphysik inzwischen ebenfalls bewiesen hat, ist alles Energie.  weil alles Energie ist, wie die Quantenphysik inzwischen belegt hat. Sofern diese negativer Art aren sind (z. B. Streit, Wut), können sich diese auch belastend auf Nachbesitzer/-bewohner auswirken. Insbesondere feinfühlige Menschen sind hiervon betroffen. Wurde zum Beispiel in einem Gebäude/einer Wohnung viel gestritten, so kann das auch bei nachfolgenden Bewohnern nach dem Einzug zu heftigen Auseinandersetzungen führen. Teilweise wird heute auch schon von Scheidungshäusern gesprochen, weil alle bisherigen Eigentümer geschieden wurden.  

Die Schamanen und die alten Baumeister verfügten bereits über das Wissen der  Energielenkung und der Grundstücksharmonisierung und haben dieses zur Vermeidung von Missbrauch nur an geeignete Nachfolger weitergegeben. Denn dieses Wissen kann nicht nur positiv, sondern auch zum Nachteil der Bewohner eingesetzt werden. 

Wir setzen es nur positiv ein und sind dabei bestrebt, das Objekt (Grundstück, Wohnung oder Haus) vollumfänglich, ganzheitlich zu harmonisieren. Feinfühlige Menschen merken bereits nach den ersten Entstörungsmaßnahmen, dass sich etwas verändert. 

Jedoch ist es uns nicht erlaubt, jedes Objekt zu entstören. Benötigen z. B. Bewohner das bisherige belastende Umfeld noch, weil ihre Seele noch etwas zu lernen hat, so ist es uns untersagt, Maßnahmen durchführen. Wir fragen deshalb schon im Vorfeld bei unseren geistigen Helfern nach, ob es Einwände gibt. Das erspart für beide Seiten unnötigen finanziellen Aufwand.

Bei dem zu entstörenden Bereich richten wir uns nach Ihren Vorgaben. Auch die Entstörung von einzelnen Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus ist möglich. 

Nach der Entstörung fließt vermehrt kosmisches Licht durch die entstörten Bereiche. Hierdurch können verdrängte/unterschwellige Themen bei den Bewohnern verstärkt ins Bewusstsein gelangen und sollten von diesen auch bearbeitet werden.